Zum Jahresabschluss haben wir uns noch eine kleine Katastrophe geleistet. Da ich grad so schön im drive war haben wir uns doch noch einmal zum Agilityturnier in Kaiseraugst angemeldet. Und tja.... wir (bzw. vor allem ich) haben total versagt...

Es war ein Morgen wie jeder andere und gut gelaunt fuhr ich nach Kaiseraugst. Doch kurz vor dem Open bekam ich plötzlich aus heiterem Himmel solche Bauchschmerzen dass ich kaum noch stehen konnte. Ich habe mich dann heulend ins Auto gelegt und auf Besserung gehofft. Die kam aber nicht wirklich. Da ich aber das Startgeld bereits bezahlt hatte und auch Dali auf die Dinge wartete, die da kommen würden, riss ich mich zusammen und beschloss doch zu starten. Irgendwie würde es schon gehen...

Ich war mittlerweile natürlich schon viel zu spät dran und musste auch sofort an den Start. Rennen konnte ich sowieso kaum und es war mir eh alles mehr oder weniger egal. Ich habs hauptsächlich für Dali gemacht damit er doch noch zum Zug kam und etwas rennen konnte. Entsprechend schlecht waren natürlich unsere Leistung im Open und im Agility und wir bekamen jeweils ein el.

Bis zum Jumping gings mir dank Schmerztablette wieder etwas besser und ich beschloss dort noch das Beste zu geben um vielleicht doch noch einen guten Abschluss zu machen. Leider ist Dali dann beim Start am Hindernis vorbei gerannt und ich musste ihn nochmals hinsetzen. So kam es, dass wir das el bereits quasi vor dem Start hatten und ich mir dann beim Rest auch nicht mehr allzu viel Mühe gab.

Es war also definitiv ein Turnier zum vergessen und ich muss fast sagen, schade ums Geld. Was aber ganz klar wurde ist, dass ich nicht mehr zu starten brauche solange ich mit Dali die Wippe nicht geübt habe. Er ist mir nämlich bei beiden Durchgängen nicht auf die Wippe gegangen bzw. bei der Mitte wieder hinunter gesprungen. Und zwar muss ich die Wippe in Kaiseraugst selber üben, denn im Training macht er sie.

Und nun wünsche ich allen Lesern definitiv erholsame Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr :-).

Ich hatte ja gar nicht mehr vor dieses Jahr nochmals zu starten, da ich eigentlich gar keine Zeit mehr dafür hatte. Aber eben, manchmal kommt es anders als man denkt. Da der für dieses Wochenende angekündigte Besuch krank war hatte ich plötzlich zwei freie Tage vor mir. Dies nutzte ich natürlich gleich aus und meldete mich fürs Turnier in Kaiseraugst an. Es sollte sich als sehr teures Turnier herausstellen...

Frühmorgens noch total verschlafen stiegen wir ins Auto ein und los gings Richtung Kaiseraugst. Ich war praktisch alleine auf der Autobahn und es war sehr dunkel. So dunkel dass ich die 80er Beschränkung vor dem Schänzlitunnel übersah. Plötzlich kam sozusagen die Erleuchtung - im wahrsten Sinne des Wortes. Zack es hatte mich geblitzt! Mit gut 120 Sachen in der 80er Zone. Oje oje... ich weiss noch nicht was das genau heisst, aber wenn ich Pech habe dann mindestens 800.-- Busse und 3 Monate Führerschein-entzug gemäss Internet...:-(((

Irgendwie hat mich dann dieses Erlebnis ziemlich aus der Bahn geworfen und ich hab's versäumt mich rechtzeitig für das Open bereit zu machen. Dazu kam noch dass die Starterin vor mir ein Problem hatte und nicht lief. Plötzlich kam Hektik auf und ich musste mich spurten und sogleich an den Start gehen. Diese Hektik hab ich dann auch gleich entsprechend büssen müssen und wir bekamen schon beim dritten Gerät ein dis. Kein Wunder...

Für das Agility nahm ich mir dann mehr Zeit und war rechtzeitig in der Starterzone. Allerdings war ich innerlich immer noch zerstreut und unser ganzer Lauf war chaotisch. Wir haben zwar ein v geschafft, aber leider einen kleinen Zeitfehler bekommen weshalb es nicht für das zweite v0 reichte. Schade aber verständlich. Immerhin gab's eine Kerze für den dritten Rang :-). Das Jumping lief dann noch am besten, allerdings war Dali recht langsam und ich musste ihn sehr ziehen. Am Schluss reichte es dann für den zweiten Rang. Alles in allem also doch noch ein guter, wenn auch ziemlich teurer Tag.

Ich denke ich werde mir jetzt noch die Zeit nehmen nächste Woche als Jahresabschluss nochmals zu starten. Zum einten bin ich jetzt grad so schön "im drive" zum anderen weiss ich ja nicht wie lange ich nun noch Autofahren darf. Wenn ich kein Billett mehr habe dann gibt's vermutlich auch keine Starts mehr, also muss ich es jetzt noch ausnützen so gut ich kann :-).

Pünktlich am Mittag schloss Petrus seine Schleusen und so machten wir uns bei kaltem aber immerhin trockenem Wetter auf zum Tierheim nach Münchenstein. Zu sechst - es begleiteten uns Karen und Julia mit Teddy, Naty mit Elmex, Barbara mit Cheyenne und Vreni mit ihrem Hund - ging es dann bald zum Start. Da die drei grossen Hunde relativ wild zusammen spielten, liessen wir uns mit den Kleinen etwas zurückfallen damit sie nicht umgerannt wurden. Die Posten haben wir alle mehr oder weniger gut absolvirt. Mittelfeld halt, wie immer. Das ganze Minitary war sehr härzig gestaltet, alles war weihnachtlich angehaucht. Nach einer guten Stunde unterwegs in der Kälte konnten wir dann im gut beheizten Tierheim bei Hotdogs, Kuchen und Glühwein den Nachmittag ausklingen lassen und auf die Siegerehrung warten. Dies war nun leider das letzte Military und allgemein auch unsere letzte Veranstaltung für dieses Jahr. Wir werden nun bis Ende Jahr etwas kürzer treten und die Adventszeit ohne Trainings oder Turniere geniessen und im neuen Jahr wieder mit vollem Elan durchstarten. Wir wünschen allen Zwei- und Vierbeinern eine besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Rutsch ins neue Jahr und danken fürs Mitlesen :-).

Endlich... wir haben es heute tatsächlich geschafft und unser erstes v0 im offiziellen Lauf bekommen! Ich bin sooo glücklich und stolz! Nach all dem Training und den zahlreichen Starts dieses Jahr war es auch an der Zeit dass sich etwas tut. Ok, wir hatten natürlich auch Glück, denn in keinem der Parcours war dieses mal die Wippe aufgestellt. Dali mag ja die Wippe in Kaiseraugst gar nicht. Aber auch wir dürfen ja mal etwas vom Glück profitieren :-) Auch im Jumping haben wir eine gute Leistung gebracht und den 3. Rang erreicht (wie im Agility). Nur im Open liefs leider nicht so rund. Dali liess sich zum schnuppern verleiten und wir kassierten ein dis. Aber egal. Die Freude über die beiden anderen dritten Plätze und unser erstes v0 überwiegt definitiv. Dali war auch das erste mal an der Siegerehrung dabei. Er hat zwar nicht ganz verstanden um was es ging, aber er hat schon gemerkt dass es was gutes ist und er wohl irgendetwas richtig gemacht hat. So wie ich meinen Hund kenne überlegt er wohl immer noch, was er denn so gutes gemacht hat. Ich hoffe er wird's noch begreifen und dass wir bald noch vier weitere v0 bekommen :-).

Heute stand wieder einmal die alljährliche Nachtübung beim Boxerclub Basel auf dem Programm. Um 18.40 Uhr marschierten wir in Zweiergruppen los und nach einigen "normalen" Posten wie Apportieren, Schnüffeln und Wackelbrett fing die Action an.

Wir mussten die Hunde anbinden und helfen ein Auto anzuschieben. Dies war aber eine Falle und plötzlich wurde ich am Arm gepackt, auf die Seite gezogen und es wurde "Überfall" gerufen. Fazit: niemals den Hund anleinen, denn dann kann er einem nicht mehr zur Hilfe kommen... nachdem wir noch ein "Pfand" zurücklassen mussten durften wir dann weiter. Plötzlich fing Dali an zu bellen, mit gutem Grund wie sich herausstellte. Denn hinter einem Baum war jemand versteckt... guter Hund! Auch den letzten Posten absolvierte Dali mit Bravour. Er musste Sitz machen und während ich abgelenkt wurde, wurde versucht den Hund mittels einer Plüschkatze wegzulocken. Vergebens, denn Dali blieb aber regungslos sitzen der kleine, brave Kerl! Danach kam der gemütliche Teil bei netten Gesprächen und einer feinen Gulaschsuppe in der Clubhütte was den Abend schön abrundete.

Das erste Mobility beim KV Oberwil (wo wir BH trainieren) wollten wir natürlich unter keinen Umständen verpassen und so wurden unsere geplanten Ferien kurzerhand um ein paar Stunden verschoben. Bei herrlichem Wetter machten wir uns also am Samstag Mittag Richtung Löliwald auf, wo auch schon Karen und Julia mit Teddy, Natascha mit Elmex und Barbara mit Cheyenne auf uns warteten .

Auf dem Platz galt es 15 Posten zu absolvieren und mindestens 12 davon zu erfüllen um das Mobility zu bestehen. Dies gelang uns auch und wenn wir schon drei Posten in den Sand setzen können, dann machen wir das auch ;-) Dali fand das Wackelbrett absolut nicht lustig und sprang immer wieder ab. Auch das Warten während ich hinter dem Versteck war dauerte ihm zu lange. Das dritte welches wir nicht bestanden haben war das Voran senden auf ein Podest. Voran hat Dali zwar noch begriffen, aber dann noch aufs Podest steigen und warten - nein das war dann doch zuviel des Guten. Die 15 Posten waren dann leider auch viel zu schnell vorbei und ich würde mir wünschen dass so ein Mobility viel länger dauert. Nun gut, es hatte auch sein positives, denn umso schneller konnten wir natürlich zum gemütlichen Teil mit Essen und feinen Kuchen übergehen und nach einer guten Stunde geselligem Beisammen sein machten wir uns dann schlussendlich doch noch auf in die Ferien, wo wir eine wunderbare Woche in den Bergen geniessen durften.

474 Teilnehmer!!! Das ist wohl der absolute Rekord bei einem Military, auch für den KV Aarau. Da könnten sich einige andere Military-OK's (ich denke da an ein ganz bestimmtes Tierheim) eine grosse Scheibe in Sachen Organisation abschneiden. Abgesehen davon dass man die Anfahrt noch etwas besser hätte beschildern können klappte alles reibungslos. Wir mussten an keinem Posten mehr als fünf Minuten warten. Auch beim Essen und Tischabräumen war alles top organisiert und lief Hand in Hand.

An jedem Posten stand ein Einweiser welcher die Leute zu den frei gewordenen 4-fach geführten Stationen einwies. So ging es immer schön flott vorwärts. Das Gelände war wunderschön gelegen und es ging von der Pferderennbahn Schachen immer eben der Aare nach. Zuerst mussten wir uns den Weg noch mit Velofahrer teilen, später konnte man dann die Hunde auch frei lassen. Leider konnte ich nicht bis zur Siegerehrung und dem grossen Gabentisch warten, aber einen Sofortpreis bekamen wir natürlich trotzdem. Es gab einen Sack mit Futtermuster und eine Medaille welche ich natürlich sofort stolz an Dali gehängt habe. Wir erreichten Platz 397 von 474 Teilnehmern. Da kann man wirklich von "ferner liefen" sprechen, aber dies spielt keine Rolle, denn dieses Military war so gut organisiert dass es wirklich ein Genuss war, dabei sein zu dürfen. Wir werden nächstes Jahr ganz bestimmt wieder dabei sein :-).

An einem typisch nebeligen Herbstmorgen machten wir uns auf den Weg zum Tierschutz Weil am Rhein. Leider machte uns unser Navi ein Strich durch die Rechnung, denn die angegebene Adresse fand er nicht. Also kämpften wir uns so durch. Als wir dann endlich das Tierheim gefunden hatten gingen wir alsdann an den Start. Zu fünft absolvierten wir dieses sehr spassige Military. Die Strecke war angenehm flach und führte im zweiten Teil durch die Lange Erlen. Eine ganz besondere Aufgabe gab es auch: Auf der Strecke musste man nach etwas grossem Ausschau halten, dann ein Poster finden und ein Selfie davon machen. Wir konnten die Aufgabe erfolgreich lösen :-). Leider hatten wir danach keine Zeit mehr bis zur Siegerehrung zu bleiben und so gingen wir leer aus. Schade, ein Einheitspreis wäre nett gewesen und zwar auch für die, die noch andere Termine haben und nicht den ganzen Tag am Tierheimfest verweilen konnten. Ansonsten wars ein gelungener Anlass und hat uns allen viel Spass gemacht.

Heute lud die Hundeschule "Schnüffelnase" zu ihrem ersten Plauschparcours ein. Zu dritt machten wir uns auf nach Wenslingen und erreichten nach ca. einer Stunde fahrt unser Ziel. Die 10 Posten waren rund um den Hundeplatz auf einem Rundlauf von ca. einem Kilometer angelegt. Ich werde jetzt nicht auf jeden Posten eingehen denn die Bilder sprechen für sich. Wir hatten auch grosses Wetterglück und es blieb die ganze Zeit über trocken. Die Aufgaben waren sehr nach unserem Geschmack und Dali hatte so richtig den Plausch. Schade dass es keine Punkte und somit auch keine Rangliste gab. Das ist das einzige was ich anzumerken habe, denn das gäbe dem ganzen doch ein bisschen mehr Spannung.

Ansonsten war es ein durch und durch gelungener Anlass ohne Wartezeiten und auch fürs leibliche Wohl wurde gesorgt. Also Einheitspreis haben wir ein Guddelibeutel ausgewählt und dazu gabs noch eine Tasche mit Leckereien für den Hund. Wir werden nächstes Jahr bestimmt wieder dabei sein!

Auch das Military der Hundehilfe Ungarn in Aesch gehört zu unseren festen Terminen im Jahr. Nicht zuletzt auch weil der Fotograf Andreas Trächslin immer vor Ort ist und tolle Bilder von meinem Böppeli macht. In diesem Jahr war dies bis jetzt das beste Military aller Zeiten. Wir haben zwar Punktemässig nicht viel holen können, aber das ist nicht schlimm denn wir machen ja für den Spass mit. Und von dem hatten wir eine ganze Menge :-).

1. Posten: Fotograf & Robidogsäckli. Dali musste durch einen Tunnel rennen wo dann der Fotograf Bilder machte. Ich musste 150 Gramm Erde in einem Robidogsäckli füllen.

2. Posten: Schnüffeln. Aus einer Reihe umgekehrter Plastik-Blumentöpfe musste Dali das Guddeli finden. No Problem.

3. Posten: Die Plane. Der Hund und der HF mussten unter einer knisternden Plane hindurchkriechen. Dali fands nicht lustig und sprang immerwieder raus, kam aber auch immer wieder ganz mutig zu mir unter die Plane.

4. Posten: Die Krankenschwester. Man musste den Hund ablegen und Pfoten, Ohren sowie Zähne untersuchen. Dazu gabs dann noch Fragen. Dali hats super gemeistert, Frauchen hat mal wieder versagt ;-).

5. Posten: Der Bürostuhl. Das war wohl der geilste Posten aller Zeiten! Man musste auf einem Bürostuhl sitzend den Hang runter einen Slalom absolvieren. Dabei hatte man den Hund an einem Fasnachtsbändeli angebunden welcher nicht reissen durfte. Wir hatten eine Menge Spass und ich quitschte vor Freude. Demenstrechend hüpfte Dali rum und das Fasnachtsbändeli war schnell weg. Aber Funfaktor 10+!!!

6. Posten: Sackhüpfen mit Mohrenkopf. Man musste mit einem Mohrenkopf im Mund eine bestimmte hüpfen, den Hund abrufen, ins Platz legen und wieder zurückrufen währen der Hund wartete. Sagen wir mal so, immerhin hat der Mohrenkopf sehr gut geschmeckt ;-).

7. Posten: Apportieren. Hach ja.... Dali hat ein Häschen geholt, hats mindestens 5x getötet und fands soooo toll....

8. Posten: Hüpfen auf dem Gummiball. Auf einem Gummiball hüpfend musste man als Indianer verkleidet eine Palette umrunden auf die der Hund sitz machen sollte. Wie immer wenn Action ist bleibt Dali nicht still sitzen und so hüpfte er fleissig mit mir um die Palette.

9. Posten: Der Guddeli-Hut. Der HF musste einen Hut anziehen an dem Guddeli montiert waren und zu einem Buchstaben fragen beantworten. Die Guddeli haben Dali nicht sonderlich interessiert, er ist kein Fan von Trockenfutter. Die Fragen habe ich solala beantwortet.

Schlussendlich gabs dann den (schlechten) 91. Rang von 131 Teilnehmern. Aber wie gesagt, nicht so schlimm, denn wir hatten echt eine Menge Spass!

Das Military in Muttenz ist bei uns ja schon fast Tradition und so waren wir auch dieses Jahr dabei. Begleitet wurden wir dabei wiederum von meiner Kollegin mit ihrem Dobermann Elmex. Nachdem wir den steilen Hügel welcher vom Parkplatz zum ersten Posten führt hinter uns gebracht hatten fing der Spass an.

1. Posten: Rollbrettfahren. Da Dali aber leider nicht auf dem Brett sitzen blieb musste er es halt ziehen.

2. Posten: Robidogsäggliwerfen. Zuerst musste man ein Robidogsäggli mit Sand füllen und dann den Robidog treffen. Der Hund musste in der Zwischenzeit einen Gegenstand halten. Tja, da haben wir beide versagt ;-).

3. Posten: Stelzenlaufen über Agi-Hindernisse. Hab ich ganz gut hingekriegt, nur beim letzten Sprung bin ich umgeknickt. War auch nicht ganz so geschickt dies auf einem unebenen Waldboden zu machen. Danach musste man den Hund über die Hindernisse abrufen was für Dali kein Problem war.

4. Posten: Dasselbe wie wir bereits in Itingen hatten. Hund ablegen und über ihn hindurchlaufen. Klappte bei uns auch in Muttenz nicht.

5. Posten: Der Wäscheständer. Ein Wäscheständer war mit hängenden Frolics bestückt und man musste den Hund hindurch abrufen. Für uns kein Problem.

6. Posten: Anziehen. Dem Hund musste man soviele Kleidungsstücke wie möglich anziehen. Da Dali Mäntelis gewöhnt ist ging das auch ruckzuck.

7. Posten: Holzspielzeug. Der Hund musste das in einem Holzspielzeug versteckte Guddeli finden während der HF "Happy Birthday Hundesport Muttenz" singen musste. Das Singen hab ich hingekriegt, Dali hat aber das Holzspielzeug nicht in der angegebenen Zeit verstanden.

8. Posten: Apportieren. Und zwar aus einem gefüllten Wasserbecken. Da muss ich wohl nicht erwähnen dass Dali nur ganz vorsichtig rein ging aber leider nix apportierte. Man hätte ja nass werden können ;-).

Der 9. Posten war während des ganzen Parcours, man musste Wörter herausfinden.

Als Preis erhielten wir eine Wasserflasche mit einem zusammenfaltbaren Wassernapf. Im Ganzen ein gelungener Anlass und auch die Älpler Makkaroni am Schulss waren lecker.

Herbstzeit = Militaryzeit. Irgendwie haben alle Vereine ihre Militarys auf den September gelegt was sehr schade ist, denn wir können nun aufgrund von Terminkollisionen nicht an allen in der Region stattfindenden Militarys teilnehmen. Mehr als ein Anlass pro Tag kann ich Dali nicht zumuten, auch wenn er sehr, sehr gerne an diesen teilnimmt.

Heute waren wir also beim KV Oberbaselbiet und zwar mit meiner Kollegin Natascia und ihrem Dobermann Elmex. Die Posten waren aber leider überhaupt nicht Dalis Geschmack und so wusste ich schon nach der ersten Aufgabe, dass ich das ganze heute sehr entspannt angehen konnte, denn ein guter Rang würde nicht drin liegen. Beim ersten Posten musste man den Hund ablegen und dann über Bretter mit gespreizten Beinen zum Hund laufen. Dies fand aber auf einem Mergelweg statt und der Boden war nass und mit spitzen Steinen übersäht. Dali wollte sich - was ich durchaus verstand - nicht hinlegen und so war diese Übung gelaufen bevor sie überhaupt begonnen hatte. Der zweite Posten war Büchsenwerfen wobei der Hund still in einem Kreis hätte sitzen bleiben sollen. Der Krach der Büchsen erschreckte aber Dali und so gabs auch da keine Punkte. Auch die weiteren Übungen hatten oft entweder mit Platz machen zu tun (es war nass!) oder aber mit lauten Geräuschen. Und auch Wäsche apportieren ist nicht unsere Stärke. Dali ist ein sehr vernünftiger Hund, er würde niemals eine Socke von einer Wäscheleine klauen ;-) Wie gesagt... die Posten lagen uns bzw. Dali gar nicht. Spass hatten wir aber natürlich trotzdem eine Menge und sogar Petrus war uns halbwegs gut gesinnt. Entsprechend schlecht war natürlich unsere Platzierung, Rang 95 von 103 Teilnehmer...

Für heute hatte ich mich eigentlich beim Agilityturnier des Dressurvereins Basel angemeldet. Da aber Dali bei den letzten Outdoor-Turniere sehr abgelenkt war, habe ich schweren Herzens entschlossen mich wieder abzumelden. Stattdessen sind wir zum Samstagstraining gegangen. Da nur ich und der Trainer vor Ort waren hatte ich sozusagen eine Privatstunde, was super war. Da lernt man natürlich einiges mehr als im normalen Training.

Danach sind wir dann noch nach Allschwil zum Märt gegangen wo ich meinem Vater jeweils beim Honigverkauf helfe. Leider war Petrus nicht mehr so gut drauf wie am Morgen und hat uns mit einigen Regengüssen "erfreut". Trotzdem war es ein sehr schöner Tag und das Training hat mich wirklich motiviert wieder etwas seriöser an die Sache zu gehen.

Wie immer im August haben wir auch dieses Jahr das Plauschturnier in Aesch besucht. Solange man ja noch im 1 startet darf man auch an Plauschturnieren teilnehmen. Und so wie es aussieht wird dies bei uns noch lange der Fall sein ;-)

Im Gegensatz zu letztem Jahr starteten wir dieses mal am Morgen, mit Wippe und Slalom. Es kündigte sich ein prächtiger Tag an und die Stimmung war sehr entspannt. Der erste Lauf - das Jumping - lief recht gut (abgesehen von einem Slalomfehler) und wir erreichten den 6. Rang von 11 Startern.

Beim Agility hat er leider die Wippe mal wieder als Abflugrampe benutzt und traute sich danach nicht mehr auf den Steg. Gab leider ein el. Am Schluss kam dann noch das Open, da wars dem Herr dann aber - trotz Bädele in der Birs zwischendurch - zu warm und der ganze Parcours wurde dann irgendwie sehr zäh. Immerhin hatte er sich in der Zwischenzeit wieder mit der Wippe und dem Steg angefreundet ;-). Hier landeten wir dann wiederum auf dem 6. Rang.

Wir haben dann noch lustigerweise den Toni kennengelernt, einen Onkel von Dali. Die beiden haben denselben Papa bzw Opa. Die Welt ist eben doch klein!

Anfang Juli konnten wir ein paar schöne Tage im wunderbaren St. Moritz verbringen. Wie immer wurde das gemütliche mit dem nützlichen verbunden wie ihr auf den Bildern seht. Leider waren wir während der Hitzewelle dort, was zur folge hatte, dass es auch in St. Moritz sehr warm war und Dali ncht sehr motiviert war mitzumachen. Trotzdem haben wir die Zeit sehr genossen und freuen uns schon auf nächstes Jahr :-).

Heute waren wir beim KV Gebenstorf-Turgi. Ich muss sagen, das war so ein richtig cooles Agilityturnier wie ich mir halt ein Sommermeeting so vorstelle. Ein bisschen wie auf dem Campingplatz :-).

Das einzig negative was ich hier wirklich anmerken muss, waren die Mücken. Als bereits in der Anmeldung darauf aufmerksam gemacht wurde und man uns empfahl Mückenspray mitzunehmen, schwante mir schon mal nichts gutes. Leider bewahrheitete sich dies. Kaum aus dem Auto gestiegen hatte ich bereits ein halbes Dutzend Mücken an mir kleben, wirklich, ohne Übertreibung! Obwohl ich ja damit gerechnet hatte und deswegen mit langen Hosen und langem Oberteil kam, wurden wir nicht verschont. Dazu kam noch dass es wirklich sehr heiss war und ich bald das Gefühl hatte umzukippen wenn ich nicht dringendst ein paar Kleider loswerde. Auch Dali wurde leider von den Mücken nicht verschont und so sind wir nun beide ziemlich am kratzen :-/. Ist echt schade mit dieser Mückenplage, denn sonst war das wirklich ein durch und durch gelungener Event!

Unsere Leistung war leider relativ bescheiden, aber das lag auch zum grössten Teil an mir. Ich hatte so heiss dass ich total schlapp war und mich kaum bewegen konnte. Ich stand wie eine mit Sandsäcken beschwerte Puppe auf dem Platz und dementsprechend schlecht habe ich Dali geführt. Im Open und Agility gabs ein dis und im Jumping - frisch mit Hamburger und RedBull gestärkt - schafften wir immerhin den 4. Rang von 6. (v5). Trotzdem bin ich sehr glücklich, denn erstens war es ein wirklich cooles Meeting und zweitens haben wir uns im Slalom massiv verbessert: beim Open hat Dali den Slalom ohne Fehler (!!!) absolviert und bei den anderen Läufen hatten wir 2 bzw. 1 Fehler. Das ist ein riesiger Sprung nach vorne wenn ich an Möhlin zurück denke!

Wie heisst es doch so schön: wer nicht hören will muss fühlen... in diesem Fall: wer nicht hören will muss trainieren ;-). Da Dali vor allem in den Turnieren beim Slalom sehr unsicher ist und beim letzten Start in Möhlin so tat als hätte er noch nie einen Slalom gesehen, müssen wir nun wieder die Bögen montieren und fleissig üben.

So kam es also dass ich gestern im Vorgarten meiner Schwester einen ausgeliehenen Slalom instalierte. Wir werden jeden Tag kurze Sequenzen üben und hoffen, dass es dann schlussendendlich auch bei den Turnieren klappt...

Da ich über Pfingsten meine Familie in Genf besuchte, habe ich die Gelgenheit genutzt, um mal ein Turnier "auf fremdem Gelände" zu wagen. Bis jetzt waren wir ja hauptsächlich in der Halle in Kaiseraugst gestartet. Nun ist es an der Zeit Dali auch mal an andere Plätze zu gewöhnen und mit dem Beginn der Sommerturniere bietet sich nun natürlich die Gelegenheit dafür. Outdoor-Turnier heisst natürlich auch viel mehr Ablenkung für den Hund, und so war ich schon sehr gespannt wie Dali reagieren würde. Es kam wie ich es mir gedacht hatte:

Das Open war wieder mal für die Katz, nämlich dis. Dali braucht irgendwie diese "Aufwärmrunde" um seine Freundenhüpfer zu machen und den Platz abzuchecken. Dann kam das Agility. Die Konkurrentin nach mir machte mich darauf aufmerksam dass alle Teilnehmer vor uns ein dis hatten und wir - die letzten drei - somit eigentlich auf dem Treppchen landen könnten. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf ging ich in den Parcours und lief auf Sicherheit. Das klappte auch gar nicht so schlecht, Dali war eigentlich gut bei der Sache, nur der Slalom hielt uns halt mal wieder auf. Trotzdem, wir beendeten die Runde ohne dis und ich wagte mich ans Treppchen zu glauben. Ein Blick auf die Rangliste brachte aber sofortige Ernüchterung. Wegen 2 Sekunden Überzeit wurde ich nicht klassiert... und vorbei war der Traum vom Treppchen!

Natürlich ärgere ich mich, denn 2 Sekunden sind schon knapp. Andererseits wäre es ja nicht wirklich ein glorreicher 2. Rang geworden. Tja... wir schauen nun nach vorne und hoffen auf das nächste Turnier... neues Spiel, neues Glück!

Glücklich und stolz darf ich verkünden, dass wir es dieses Wochenende zum ersten mal aufs Siegerträppchen geschafft haben :-)))

Nachdem wir im Open und im Agility wegen dem Slalom je ein dis kassiert haben, ist im Jumping ein kleines Wunder passiert. Was auch immer Dali für eine Eingebung hatte, er hat den Slalom - zwar langsam - aber von der ersten bis zur letzten Stange korrekt absolviert! Ich war sooo stolz auf ihn dass ich ganz vergessen habe zu schauen auf welchem Rang wir gelandet sind und habe so noch fast die Siegerehrung verpasst. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie man sich ab einem Ikea-Kerzli bzw. dessen Aufkleber freuen kann :-).

Nun heisst es Slalom üben, üben und üben. Denn der Rest klappt sehr gut und ich bin überzeugt dass wenn der Slalom mal sitzt uns fast nichts mehr aufhalten kann ;-).

Nun sind auch wir auf unserem Auto angeschrieben. Ok ich gebs zu, es sieht schon etwas blöffig aus, aber ich habe sooo Freude ab Dali und seinen schönen Bildern, ich konnte es nicht sein lassen... Nachteil ist, dass ich jetzt immer anständig fahren muss, sonst weiss man sofort wo reklamieren ;-).

Ein herzliches Dankeschön an Cristina Sanchez von animal-design.eu. Das Design ist echt toll geworden und die Folie ist von innen wirklich praktisch durchsichtig. Super gemacht, ich bin sehr zufrieden!

Um vier Uhr früh ging es los Richtung Bayern wo uns eine Woche Seminar mit Regula Tschanz erwartete. Da praktisch kein Verkehr herrschte beschlossen wir noch spontan nach München zu fahren. Nach einem schönen Stadtbummel bei dem wir die wichtigsten Gebäude von München besichtigten ging es weiter nach Oberammergau. Ich war noch nie in Bayern und habe mir ehrlich gesagt auch keine grossen Gedanken gemacht wie es dort wohl so ist.

Umso erstaunter war ich als ich ankam. Die Häuser, soooo schön! Sowas habe ich wirklich noch nie gesehen, da wurden ganze Geschichten auf die Hausfassaden gepinselt. Zb. Hänsel und Grethel oder Rotkäppchen, siehe Bilder. Das zweite auf das ich nicht gefasst war, war Schnee. Schon auf der Raststätte in St. Gallen schwante mir böses, als ich in Ballerinas aus dem Auto stieg und mir Menschen im Skianzug entgegen kamen. So war es dann auch in Oberammergau. Im Dorf selber hatte es zwar keinen Schnee, aber an den schattigen Hängen wurde noch fleissig Ski gefahren. Zum Glück hatten wir eine wunderschöne Woche mir reichlich Sonnenschein, sodass Tagsüber fast schon Frühling herrschte.

Die nächste Überraschung kam am Abend, als ich mich mit den anderen Kursteilnehmer zum Apero traf. Da wurde von einer finninschen Technik geredet mit der Regula arbeitet. Wraps, Twist, German, Flick, BackLap, Blüemli... ich fragte mich ob ich in einem Tanzkurs gelandet bin und so langsam kam ein mulmiges Gefühl in mir hoch. Als ich am nächsten Tag den Parcours sah war alles klar. Ich verstand nur Bahnhof und stand etwas verloren in der Gegend rum. Ich - die mir ja eh keinen Parcours merken kann - musste einen Parcours abarbeiten bei dem etwa jedes zweite Hindernis von hinten zu nehmen war. Man sah also die Nummern nicht. Hilfe! Und auch sonst wäre ich für ein GPS sehr dankbar gewesen ;-).

Aber Regula war sehr geduldig und mit der Zeit gewöhnt man sich ja an alles und wächst auch an seinen Herausforderungen. Schlussendlich konnten wir die Sequenzen eigentlich ganz gut meistern und dies motivierte natürlich ungemein. Das tägliche Training war toll wenn auch ziemlich anstrengend. Am Ende der Woche merkte man mir und Dali an dass es zwar lässig, aber langsam genug war. Was mich vor allem gefreut hat ist, dass Dali begonnen hat im Slalom zu hüpfen. Auch da habe ich wertvolle Tipps von Regula bekommen um mein Häsli zu motivieren.

Mittlerweile sind wir wieder gesund und munter zuhause angekommen und ich denke mit einem fröhlichen Grinsen an die Woche in Oberammergau zurück. Toll wars! Eine super schöne Region, ein nettes, hundefreundliches Hotel mit einer tollen Infrastruktur (3 eigene Hundesporthallen) und gutem, reichlichem Essen sowie netten Teilnehmern.

Heute wurde Dali bereits 3 Jahre alt! Wie die Zeit doch vergeht. Ich erinnere mich noch wie wenn es gestern war an den grossen Tag, als ich mein kleines Hündchen nach Hause holen durfte. Alles Gute zum Geburtstag mein Häsli, ich hoffe auf noch ganz viele tolle Jahre mit dir. Ich hab dich gaaaanz fest lieb! Da Dali Pizza liebt haben wir zur Feier des Tages den Pizzarkurrier kommen lassen. Und natürlich gabs auch Geschenke für das Geburtstagskind :-).

Dieses Wochenende fanden zum ersten mal die Champdog Swiss Agility & Show Games in der Kuspo Halle in Münchenstein statt, wo ich mit unserem Verein Fun-Agility-People als Helfer im Einsatz war. Es war sehr interessant so einen Anlass mal aus einer anderen Sicht erleben zu können. Als Parcourshelfer konnte ich mehr oder weniger das ganze Wochenende die Läufe hautnah mitverfolgen. Es war schon sehr spannend zu sehen wie jedes Team seine eigene Technik hat, gerade was die Zonen betrifft. Ich habe viel beobachtet und muss nun die gewonnenen Eindrücke setzen lassen und dann das, was ich gut finde, in mein eigenes Training fliessen lassen. Die Show am Abend war - wie der ganze Anlass - einfach genial. Also, das nächste mal unbedingt Ticket frühzeitig sichern und dabei sein! Und wenn ihr genau hinschaut könnt ihr hinten links auf dem Bild jemanden erkennen ;-).

Nun war es endlich soweit und wir konnten unseren ersten, offiziellen Start im Agility in Angriff nehmen. Da die Startnummernausgabe erst für 13.00 Uhr geplant war, hatte ich am Morgen noch massig Zeit für mich. Erstaunlicherweise war ich gar nicht so nervös. Erst als ich anfing mich parat zu machen kam dann auch die Nervosität.

In Kaiseraugst traff ich dann meine Trainerin und noch 2 weitere aus unserem Verein. Für drei von uns war es der erste Start :-) Nachdem ich mich dann angemeldet und die Startnummer geholt hatte fing das lange warten an - geschlagene 2.5 Stunden. Das war schon sehr mühsam, auch für Dali, denn er hasst es im Auto zu warten. Da es auch noch regnete konnte ich natürlich nicht die ganze Zeit mit ihm laufen gehen oder draussen warten. Als es dann endlich soweit war und unser Start näher rückte hatte ich mich in der Zeit etwas geirrt und plötzlich waren wir im Stress. Schnell Hund holen, einlaufen, Schuhe umziehen und schon mussten wir an den Start. Meine Beine waren wie Gummi und es ist eigentlich ein Wunder dass ich überhaupt noch rennen konnte. Beim zweiten Lauf war es dann zum Glück besser mit der Nervosität :-).

Bei beiden Läufen haben wir leider beim Slalom versagt. Dali liess eine Stange aus und so fingen wir mit dem Slalom nochmals von vorne an, aber es klappte nicht mehr. Nach zwei weiteren Versuchen liess ich den Slalom sein und machte weiter. Abgesehen davon und etwas Angst auf der Wippe machte Dali super mit. Er liess sich nicht ablenken und war immer schön bei mir. Deshalb war ich auch trotz meinen beiden dis sehr zufrieden. Das Open haben wir dann ausgelassen, da ich mittlerweile müde war und es sowieso nicht mehr besser gelaufen wäre. Und da man bekanntlich dann aufhören soll wenn's am schönsten ist, sind wir dann nach Hause gefahren. Wir haben uns aber ganz mutig wieder für nächsten Sonntag angemeldet und da die 1er für den Morgen geplant sind, hoffe ich, dass sich die Wartezeiten in Grenzen halten werden.

Für Menschen, die nichts dem Zufall überlassen wollen... wie passend war doch die Ausschreibung zum Sportmentalseminar mit Désirée Holenstein. Dem Zufall möchte ich wirklich nichts überlassen, sondern das beste und optimalste wann immer möglich aus uns herausholen. Und schwups waren wir also angemeldet.

Es war ein sehr interessanter, lustiger und kurzweiliger Tag mit einer tollen Gruppe. Für mich war zwar vieles nicht unbedingt neu, aber es hat mich bestärkt meinen eigenen Weg weiterzugehen und mich auch ganz bewusst, wann immer nötig, abzugrenzen. In Details zu gehen würde den Rahmen hier sprengen, aber ich kann wirklich jedem ans Herz legen ein solches Seminar zu besuchen. Es lohnt sich!

Juhui, endlich ist unsere Lizenz bzw. das Leistungsheft da :-))). Fast genau auf den Tag ein Jahr nach meiner OP halte ich sie nun in den Händen. Damals war nicht mal klar ob ich überhaupt jemals wieder laufen kann und nun sind wir soweit, dass wir uns für offizielle Turniere anmelden können. Ich gebe zu, ich bin seeeehr stolz darauf!

Also liebe Small, aufgepasst, nun kommt die Nummer 12225 ;-).